
Tipps zu «Wildes St.Gallen – der Stadtnatur auf der Spur»
Neue Sonderausstellung im Naturmuseum St.Gallen
Entdecken Sie mit 10 wertvollen Tipps, wie die Stadtbevölkerung mit einfachen Massnahmen die Stadtnatur und die Biodiversität fördern kann.

Bepflanzung von Baumscheiben
Herzlichen Dank an Stadtgrün St.Gallen! Die Baumscheiben vor dem Naturmuseum wurden mit einer Bepflanzung aufgewertet. Auch kleine Flächen fördern die Biodiversität. Doch welche Pflanzen eignen sich und auf was muss geachtet werden?

«Grünes Gallustal»
Am Anfang jeder Veränderung steht eine Vision: Holen wir die Natur zurück in die Stadt, damit es uns gelingt, die Folgen des Klimawandels zu bekämpfen und dem bedrohlichen Verlust der Artenvielfalt entgegenzutreten.

Wollschweber
«Behaarter Kolibri»
Was schwirrt denn da in der Luft? Braun, kugelig und mit einem langen Rüssel steht der Wollschweber in der Luft. Ein faszinierendes Tier mit einer spannenden Lebensweise.

Dialog Natur 2022 – Mehr Natur in der Stadt
Samstag, 3. September 2022
Im Fokus der Tagung steht die Begrünung der Stadt St.Gallen. Drei Referate beleuchten das Thema «Grüne Aussenräume in der Stadt» aus unterschiedlichen Blickwinkeln. Diese reichen vom umfassenden Transformationsprojekt «Grünes Gallustal», über Initiativen zur Zwischennutzung von Brachen bis zu Interventionsmöglichkeiten im eigenen Garten.

Wollbiene & Wiesenhummel – Wildbienen in St.Gallen
In diesem Jahr wird es bei StadtWildTiere St.Gallen farbenfroh und vielfältig: Rund 600 Wildbienenarten leben in der Schweiz und bestäuben unsere Wild- und Nutzpflanzen. Viele dieser Arten leben auch in der Stadt St.Gallen, doch über ihr Vorkommen und ihre Verbreitung ist nur wenig bekannt. Helfen Sie mit, mehr über Wildbienen in St.Gallen herauszufinden!

Die Hummel – eine Frühaufsteherin
Die Hummeln besitzen ein paar spezielle Eigenschaften, welche die anderen Wildbienen nicht haben. Erfahren Sie mehr über die «Superkräfte» der Hummel.

Die Honigbiene in der Stadt und ihre Auswirkung
In den Schweizer Städten wird zunehmend Imkerei betrieben. Doch die Zunahme der Honigbienen übt zunehmend Druck auf wilde Bestäuber aus und gefährdet die städtische Biodiversität, wie eine neue Studie der Eidg. Forschungsanstalt WSL berichtet.

Biodiversitätsstrategie des Kantons St.Gallen
Für mehr Biodiversität im Siedlungsraum. Mit naturnahen Aussenräumen und Freiflächen.
Im Rahmen der Biodiversitätsstrategie des Kantons St.Gallen wird das eigene Immobilien-Portfolio konvertiert – von konventionell zu naturnah. Für mehr Artenvielfalt im Siedlungsraum mit naturnah gestalteten Aussenräumen und Freiflächen.

Angelockt vom Licht
Wärmeeinbruch und Licht locken auch Winterschmetterlinge an
Lichtverschmutzung spielt das ganze Jahr über eine Rolle, so auch jetzt im Winter. In warmen Winternächten werden Nachtfalter, wie zum Beispiel die «Kleine Pappelglucke» von Lichtquellen angelockt und vergeuden hier ihre Zeit.

Flechten
Farbige Vielfalt im Winter
Wussten Sie, dass Flechten bei Trockenheit eine «Trockenstarre» machen? Überhaupt sind Flechten faszinierende Wesen – eine Mischung aus Pilz und Alge, welche zusammen eine Lebensgemeinschaft bilden.

Frostspanner
Schmetterlinge im Winter
Auch in der kalten Jahreszeit fliegen Schmetterlinge. An Lichtquellen können verschiedene Falter beobachtet werden.

Drei heimische immergrüne Pflanzen
Alternativen für Thuja und Kirschlorbeer
Auch in unserer heimischen Flora gibt es immergrüne Pflanzen, welche eine gute Alternative für Thuja und Kirchlorbeer sind.

Wer befällt die Blätter der Rosskastanie?
Die Rosskastanien-Miniermotte
Die Rosskastanien-Miniermotte wurde 1998 das erste Mal in der Schweiz festgestellt. Sie breitet sich sehr schnell aus und befällt die Blätter der Rosskastanie. Doch was hat ihre Ausbreitung mit dem Laub zu tun?

Binding Preis für Biodiversität 2022
Einreichefrist ist der 31. Januar 2022
Die Sophie und Karl Binding Stiftung vergab 2021 erstmals den mit 100’000 Franken dotierten Binding Preis für Biodiversität. Für 2022 wird der Preis erneut ausgeschrieben.

Biodiversität im Garten (Teil 2)
Weiterbildung für naturnahe Gartenideen
Im Sommer leitete Naturgärtner Peter Richard in Rapperswil einen Kurs für Gärtnerinnen und Gärtner zur Förderung von mehr Biodiversität im Garten. Unser Film gibt Einblicke in Naturgärten und zeigt ihren Mehrwert auf.

Grosse Zitterspinne vs. Hauswinkelspinne
Zwei achtbeinige Mitbewohner
Unsere regionale Koordinationsstelle für wirbellose Tiere stellt zwei achtbeinige Mitbewohner vor. Wer von beiden ist wohl stärker?

Naturvielfalt in St.Gallen und Wittenbach
Mit einer App neu entdecken!
Die Stadt St.Gallen und die Gemeinde Wittenbach fördern die Biodiversität und lancieren im Rahmen von «Tobelwelt Sitter für alle» zwei Naturpfade. Mit einer App können die Naturschätze vor der Haustüre spielerisch entdeckt werden.
Kostenloser Download via Google Play oder im App Store.

Eulen am Pizol
Drei seltene Beobachtungen
Was für ein Glück! Das Team des Naturmuseums St.Gallen konnte das erste Mal im Kanton St.Gallen die Hochalpen-Bodeneule beobachten.

Mäuse am Pizol
Die Bewohner der alpinen Stufe
Im August konnten fünf verschiedenen Bewohner der alpinen Stufe nordöstlich des Pizols mit Fotofallen nachgewiesen werden.

Eine Seltenheit in unserer Region
Der Birken-Sichelflügler
Was für ein Glück! Das Team des Naturmuseums St.Gallen konnte einen seltenen Nachtfalter unterhalb von Pardiel im Schwarzwald am Pizol beobachten.

Das Gnadenkraut
Eine stark gefährdete Art erhält Unterstützung
Früher war das Gnadenkraut ein beliebtes Heilkraut. Heute ist diese Pflanze stark gefährdet und erhält Unterstützung.

Gärtnern ohne Pestizide
Naturnahe, artenreiche Grünflächen, Gärten und Wege kennen weder Schädlinge noch Unkräuter: Das natürliche Gleichgewicht verhindert, dass einzelne Arten überhandnehmen und Schaden anrichten. Pestizide sind nicht nötig.

Sandfläche für Wildbienen
Tipps für Ihren Garten oder Balkon
Der richtige Sand macht es aus, ob die Wildbienen graben oder nicht. Wo kriegt man diesen Sand her? Und auf was muss alles geachtet werden?

Biodiversität macht Schule
Kinder- und naturgerechte Pausenplätze
Schulen und Kindergärten aus der Ostschweiz und aus dem Fürstentum Liechtenstein, die sich für eine Umgestaltung ihrer Schulhausumgebung in einen naturnahen und bewegungsfreundlichen Spiel- und Pausenplatz interessieren, erhalten kostenlos eine Beratung durch eine Fachperson.

Eine kleine Sensation!
Der Weberbock
Was für ein Glück: Das Team des Naturmuseums hat einen seltenen Bockkäfer beim Rhein in der Nähe von Sargans entdeckt.

Rückblick: Dialog Natur – Siedlungsnatur 2021
Samstag, 27. März 2021
Mehrere Fachpersonen referierten über Siedlungsnatur. Es ging dabei um naturnahe Aussenräume, um Botschafter für mehr Natur sowie die Aufgaben der Naturförderung und deren Kommunikation.

Kornelkirsche – eine Alternative für die Forsythie
Frühe Nektarquelle
Die Kornelkirsche, auch Tierlibaum genannt, lockt mit ihren gelben Blüten die ersten Bienen an. Und ein kleiner Schmetterling, der Kornelkirschen-Erzglanzfalter lebt exklusiv am Tierlibaum.

Bäume in der Stadt
Strassenbäume helfen gegen Depressionen
Das Pflanzen von Bäumen in der Stadt könnte eine naturbasierte Lösung sein, um psychische Krankheiten, den lokalen Klimawandel und den Verlust der biologischen Vielfalt zu bekämpfen.

Schneespanner und Schneeglöckchen
Schmetterlinge im Winter?
Bei dem Pflanzen gibt es die Frühblüher und bei den Insekten die Frühaufsteher. Einige Insekten erwachen, weil es wärmer wird, andere wie z.B. der Schneespanner haben ihre Hauptflugzeit im Winter.

Mitbewohner über den Winter
Haben Sie auch sechsbeinige Wintergäste?
Einige Insektenarten überwintern als ausgewachsene Tiere versteckt in einer Nische. Wird es im Wohnzimmer schön warm, können die Tiere auch mal im Winter aktiv werden. Welche Gäste sind bei Ihnen zu Hause unterwegs? Zeigen Sie sich tolerant, es lohnt sich!

Biodiversität im Garten
Naturnahe Gestaltungsmöglichkeiten
Im letzten Herbst leitete Naturgärtner Peter Richard in St.Gallen einen Kurs für Gärtnerinnen und Gärtner zur Förderung von mehr Biodiversität im Garten. Unser Film gibt Einblicke in Naturgärten und zeigt ihren Mehrwert auf. Wie sieht es bei Ihnen mit Schnittgut und Regenwasser aus?

Die Christrose
Kalte Jahreszeit und trotzdem blühen?
Die Christrose wie auch die Nieswurz blühen in der kalten Jahreszeit, auch wenn winterliche Temperaturen herrschen. Was haben sie sonst noch gemeinsam?