Unsere gesammelten Tipps

Ach, wie nervig sie sind: Wespen schwirren um unsere Köpfe, krabbeln übers Essen und landen in unseren Getränken. Doch so lästig sie auch sein mögen, für unsere Ökosysteme sind sie wichtig. Wespen bestäuben Pflanzen, halten Schädlinge in Schach und tragen so dazu bei, den Einsatz von Pestiziden zu reduzieren.

Juni ist Mähzeit. Das gilt auch für die Blumenwiesen im eigenen Garten. Mit der richtigen Mäh-Technik freuen sich auch die Biene, der Käfer und der Heugümper. Hier erfahrt ihr, wann und wie ihr möglichst tierfreundlich mäht und wie ihr die Artenvielfalt in eurer Wiese steigern könnt.

«Krabbeltiere» ist ein Naturetainment-Format von SRF, in dem Nutzende faszinierende, unterhaltsame und informative Einblicke in das Leben von Schweizer Insekten und ihrem Lebensraum erhalten.

Stadtgrün St.Gallen fördert die Biodiversität auf stadteigenen Flächen, indem sie die Vielfalt der Pflanzen und Tiere fördert. Gerne möchte die Stadt auch Privatpersonen innerhalb des Gemeindegebietes unterstützen. Wenn Sie in der Gemeinde St.Gallen wohnen, können Sie die neue kostenlose Beratung nutzen, um den eigenen Garten oder Grünfläche aufzuwerten.

Wildobst ist weniger stark gezüchtet als Äpfel, Birnen oder Kirschen. Pflanzen Sie Wildobst am richtigen Ort – es ist robust und pflegeleicht. Welches Wildobst ist für Sie das richtige?

Hitzetage und Trockenheit werden immer häufiger. Der Schatten eines Baumes im Sommer sorgt für eine angenehme Abkühlung. Doch welche Bäume eignen sich für die Siedlung?

Wildobst ist weniger stark gezüchtet als Äpfel, Birnen oder Kirschen. Pflanzen Sie Wildobst am richtigen Ort – es ist robust und pflegeleicht.

Im Verlauf eines langen Winters verringert sich das natürliche Nahrungsangebot für Vögel. Daher stürzen sie sich allzu gerne auf das Futter, das ihnen von Menschen angeboten wird. Doch wovon ernähren sich unsere Vögel, wenn diese Möglichkeit nicht zur Verfügung steht?

Wenn die Tage kürzer werden, ist es Zeit, den Garten winterfest zu machen. Naturgärtnerinnen und Naturgärtner sind klar im Vorteil: Wer seinen Garten naturnah gestaltet, spart jede Menge Arbeit und hilft ausserdem noch Igeln, Insekten und Co.

Kletterpflanzen bestechen durch ihren Mehrfachnutzen: Sie helfen, Gebäude vor Sommerhitze zu schützen und bieten Menschen Schattenplätze oder sogar Früchte. Zudem fördern Sie – sinnvoll ausgewählt – die Biodiversität im Garten. Hier erfahren Sie, wie Sie einen vertikalen Garten anlegen.

Im Herbst suchen sich viele Tiere ein Winterquartier. In den Siedlungen finden sie in Naturgärten geeignete Orte, um die kalten Monate zu überdauern. Doch wer überwintert wo?

Beide gelten oftmals als Plagegeister. Dabei erfüllen sie wichtige Aufgaben in der Natur. So fressen Arbeiterinnen Nektar und bestäuben so gleichzeitig die Blüte. Für die Aufzucht der Larven und für die Königin jagen und erbeuten sie andere Insekten.

Mit der App «Flower Walks» können auf 81 Streifzügen in den schönsten Landschaften der Schweiz über 1200 wilde Pflanzenarten und ihre Geheimnisse entdeckt werden. Naturinteressierte erhalten kostenlos und werbefrei einen spielerischen und informativen Zugang zur Pflanzenvielfalt in der Schweiz.

Gartenflächen bieten ein enormes Potenzial zur Förderung der Biodiversität und einer positiven Klimawirkung. Mit dem Klimawandel sind Hitzeinseln in Gemeinden und Städten zu einer grossen Herausforderung geworden. Gartenbesitzerinnen und Gartenbesitzer können viel bewirken!

Mit diesem mobilen Wagen können Jung und Alt spielerisch die Biodiversität erleben. Im Fokus stehen dabei vor allem die Kulturpflanzen. Interaktive Stationen wie die Riech- und Tastbar, die Insektenlupe, die Bastelecke oder das Hör- und Sehquiz zeigen die Vielfalt der Lebensräume, der Arten und deren genetische Vielfalt. Der Wagen kann gemietet werden.

Möchten Sie wissen, wie Sie Wildbienen unterstützen können und welche Arten in Ihrer Umgebung vorkommen? Hier hilft die Web-App «Bee-Finder» der IG Wilde Biene. Geben Sie den Standort ein und Sie erhalten eine Liste mit möglichen Arten inkl. Niststrukturen und Futterquellen.

Eine Studie aus Dänemark hat untersucht, welches die Auswirkungen von Rasenrobotern auf Igel sein könnten. Insgesamt wurden 18 verschiedene Modelle getestet. Das Igelzentrum Zürich hat die Ergebnisse zusammengefasst.

Die Saatgutbibliothek in der Bibliothek Hauptpost funktioniert als freies und unentgeltliches Tauschsystem, bei dem Hobbygärtner:innen selbstgewonnenes Saatgut aus biologischem Anbau tauschen, alte Sorten retten und die Pflanzenvielfalt in der Stadt fördern. Zusätzlich besucht die rollende «Saatgutbibliothek on Tour» die HEKS Neuen Gärten in der Stadt St.Gallen.

Tauchen Sie ein in die Welt der Insekten. Die Website insects.ch hilft Expertinnen und Experten beim Bestimmen von Insekten und anderen Gliedertieren. Nur schon die Bilder lohnen sich für einen Besuch!

Wer sich erst einmal einen ersten Einblick in die Vielfalt der Welt der Insekten verschaffen will: der Insektentrainer von NABU hilft beim Einstieg die Kunst der Insektenbestimmung.

Noch vor den ersten Sonnenstrahlen zwitschert und flötet es aus allen Ecken. Doch welcher Vogel singt welches Lied? Lernen Sie zum Einstieg die fünf häufigsten Vögel kennen.

Wer einheimischen Tieren in seinem Garten neuen Lebensraum schenken möchte und im Raum Altenrhein bis Sargans zu Hause ist, kann sich vom Verein Pro Riet Rheintal beraten lassen.

Der Gartenrotschwanz brütet in der Stadt St.Gallen nur sehr selten. Im Westen der Stadt gibt es gelegentlich eine Brut. Daher hat dort der Naturschutzverein NVS zusammen mit BirdLife St.Gallen-Bodensee Nistkästen für den Gartenrotschwanz aufgehängt – hoffentlich werden diese schon in diesem Frühling bezogen! Im Westen der Stadt startet zudem ein neues Förderprojekt.

Hummeln sehen sich auf den ersten Blick ziemlich ähnlich. Doch wenn Sie mal ihr Muster/Kleid etwas genauer anschauen, gibt es durchaus Unterschiede. Gute Abbildungen helfen beim Bestimmen der Hummeln.

Der WWF und Pro Natura haben eine Arbeitshilfe für den Naturschutz in der Ostschweiz geschaffen. 16 Merkblätter ermöglichen sich im Rechtsdschungel der Natur- und Umweltschutzgesetzgebung zurecht zu finden und bei Missbräuchen aktiv zu werden.

BirdLife Schweiz gibt gemeinsam mit dem renommierten Entwickler «Sunbird Images» die umfassendste App für die Bestimmung aller verbreiteten Vögel der Schweiz heraus. Neben Abbildungen und Beschreibungen zu 308 Vogelarten bietet die App auch innovative Technologien wie 3D-Modelle und die automatisierte Bestimmung ab Bildern und Tonaufnahmen.

Richtig angelegt und gepflegt, übernehmen Hecken vielfältige Funktionen in der Natur. Das Merkblatt der Agridea gibt wichtige Tipps, von der Auswahl geeigneter Pflanzen bis zu den einzelnen Arbeitsschritten der Heckenpflege.

Regen gab es diesen Sommer mehr als genug. Doch wie kann Regenwasser im Garten genutzt werden?

Wenn es im Sommer dämmrig wird, kann man sie lautlos durch die Luft schiessen sehen: Fledermäuse auf der Jagd nach Insekten. Doch die Schönen der Nacht leiden unter Wohnungs- und Nahrungsnot.

Zehn Regeln für naturverträgliche Freizeit: Mit der Sommeraktion «RESPECT NATURE» wollen Schweizer Natur- und Tourismus-Organisationen mit dem Bundesamt für Umwelt BAFU die Bevölkerung motivieren, bei ihren Freizeitaktivitäten mehr Sorge zur Natur zu tragen.

Naturnahe, artenreiche Grünflächen, Gärten und Wege kennen weder Schädlinge noch Unkräuter: Das natürliche Gleichgewicht verhindert, dass einzelne Arten überhandnehmen und Schaden anrichten. Pestizide sind nicht nötig.

Einfacher Unterschlupf, Wildtier-Pub und Hindernis-freie-Zone – mit 13 Tipps von «StadtWildTiere St.Gallen» gelingt der Garten, in dem sich nicht nur die Menschen wohl fühlen.

Zwölf Mischungen von Saatgut für artenreiche Blumenwiesen aus dem Handel wurden unter wissenschaftlicher Aufsicht geprüft. Nicht alle fördern die Biodiversität.

Auch auf einer sonnigen Terrasse oder auf einem sonnigen Balkon kann in einem Waschzuber «Sandboden» zur Verfügung gestellt werden. Der kleine Beitrag von Wildbiene + Partner zeigt Ihnen wie es geht.

Spielerisch lädt dieser Vogeltrainer dazu ein, häufige Vogelarten besser kennenzulernen. Mit Quizfragen, Funfacts und Bilderrätsel sorgen für Abwechslung.

Auch wenn Sie in der Stadt wohnen, haben Sie bestimmt irgendwo Platz für einen kleinen Kräutergarten. Doch welche Kräuter bevorzugen welchen Standort?

Sie möchten die Biodiversität fördern und Ihren Garten erblühen lassen? Floretia hilft ihnen bei der Auswahl der Wildpflanzen.

In der aktuellen Ausgabe der Zeitschrift HOTSPOT zeigt das Forum Biodiversität Schweiz auf, welche Argumente dafürsprechen, der biologischen Vielfalt Sorge zu tragen. Zusätzlich wird eine PowerPoint-Präsentation zur Verfügung gestellt.

Ein Rasen ist ökologisch wertlos und macht nur Arbeit. Viel sinnvoller und wertvoller ist die Umgestaltung eines reinen Grasrasens in einen Blumenrasen. Und für das Gartenfest kann er jederzeit in einen Spielrasen umgewandelt werden.

Sie bestäuben Pflanzen und sind für uns meist unsichtbare Helfer. Die fertigen Bienenhotels weisen oft eine sehr schlechte Qualität auf. Das knappe Nahrungsangebot im Siedlungsraum setzt den Bienen zu. Wie man den Wildbienen helfen kann, zeigt die Homepage von Paul Westrich. Der Biologe gibt sehr gute Tipps, um mit einfachen Mitteln selbst einen Unterschlupf für Wildbienen zu bauen.

Beantworten Sie für sich die Fragen: Wo braucht es wirklich eine Aussenbeleuchtung? Muss eine Wegbeleuchtung wirklich die ganze Nacht leuchten?